Was ist das Asperger-Syndrom?
Das Asperger Syndrom gehört mit der Kontakt- und Kommunikationsstörung zum Autismus-Spektrum, es ist eine milde Form des Autismus. Autismus ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die sehr komplex und äußerst vielschichtig ist. Bei Betroffenen ist die Informations- und Wahrnehmungsverarbeitung so stark eingeschränkt, dass es Auswirkungen auf die Entwicklung der sozialen Interaktion, der Kommunikation und der Ausprägung des Verhaltens hat.
Abgrenzung von Asperger und Autismus
Das Asperger-Syndrom grenzt sich zu anderen Autismus-Spektrum-Störungen vor allem dadurch ab, dass häufig keine Entwicklungsverzögerung bzw. kein Entwicklungsrückstand in der Sprache oder der kognitiven Entwicklung vorhanden ist. Betroffene besitzen eine normale Intelligenz, können in Teilgebieten sogar besonders hoch intelligent sein. Doch im psychomotorischen Bereich und der sozialen Interaktion sind Defizite zu erkennen. Weitere Besonderheiten treten in der Wahrnehmung und Verarbeitung von Umweltreizen und Sinneseindrücken auf.
Um es ein wenig deutlicher zu machen: Für die Betroffenen ist diese Form des Autismus allgegenwärtig und macht sich in nahezu jeder Lebenslage bemerkbar. Typische Verhaltensweisen und Probleme sind beispielsweise:
- sehr ausgeprägte Spezialinteressen
- mangelnde Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und Gefühle richtig zu interpretieren (Empathie)
- verzögerte soziale Reife
- enorme Ich-Bezogenheit
- motorische Ungeschicklichkeit
- gestörte Wahrnehmung (z.B. beim Sehen, Hören, Riechen)
- Abneigung gegen Körperkontakt
Asperger-Autisten werden von anderen Kindern und Erwachsenen oftmals als Sonderlinge wahrgenommen, die kaum Anschluss an Gleichaltrige haben und als unhöflich abgestempelt werden.
Asperger sind anders als andere Autisten sehr wohl in der Lage ihre Defizite auszugleichen. Sie empfinden intuitiv nicht, was wann angemessen ist, aber sie können es lernen. Das ist ein schwerer Weg, alles, was andere aus dem “ff” können, zu erlernen. Aber es geht, je nach Schwere der Asperger-Ausprägung.
Es gibt leider keine genauen Zahlen, wie häufig Asperger in Deutschland auftritt. Diverse Studien sagen 1-3 Menschen von 1000 sind Asperger, wobei Jungen häufiger als Mädchen diagnostiziert werden. Das liegt daran, dass sich Mädchen in der Regel viel besser anpassen können, so dass ihre Defizite leicht übersehen werden. Ich persönlich gehe von einer großen Dunkelziffer aus, da die Abgrenzung, ab wann man als autistisch zählt und bis wann noch nicht, wissenschaftlich gesehen recht willkürlich ist aufgrund des breiten Spektrums und der unterschiedlichen Diagnosewege. Denn, und das ist mir besonders wichtig zu erwähnen, es gibt nicht „den“ Asperger, jeder hat andere Ausprägungen, auch wenn es Ähnlichkeiten gibt. Kennt man einen Asperger, kennt man nicht alle, sondern eben nur den einen.
Doch es ist ein Trend zu beobachten, dass immer mehr Asperger diagnostiziert werden. Autismus-Zentren sind überlaufen und wenn man sich auf den Weg einer Diagnose macht, muss man viel Geduld mitbringen. Es dauert teilweise 1-2 Jahre bis man einen Ersttermin bekommt!
Meine Erfahrungen
Mein Sohn war schon immer “anders” als andere Kinder. Er ließ sich als Baby nicht von anderen auf den Arm nehmen, blieb lieber für sich. Er krabbelte mit 6 Monaten, lief aber erst mit 15 Monaten, fing sehr spät an zu sprechen, dann aber direkt mit 2-Wort-Sätzen und er hat erst mit 3 Jahren begonnen seinen Namen zu sagen, mit Erwachsenen zu flüstern während er mit Kindern nicht gesprochen hat. Er spielte nicht mit anderen Kindern, sondern orientierte sich eher an Älteren. Er hatte, sobald “Dritte” im Raum waren, kaum Gesichtsmimik, eher einen starren Blick. Er ist ein Feinmotoriker, dafür hat er Schwierigkeiten mit der Grobmotorik. Im Kindergarten tat er sich schwer, sich in Gruppen einzufügen, z.B. bei Sitzkreisen. Er fasste aus Prinzip niemanden an und es durfte auch ihn niemand berühren. Er blickte keinem wirklich in die Augen, und “Hallo sagen” war auch nicht so sein Ding, genauso wie “Bitte” oder “Danke”. Am auffälligsten war sein Verhalten auf Spielplätzen. Er hat Kinder oft geschubst und subtil geärgert, um deren Reaktionen zu beobachten. Beobachten ist sein “Steckenpferd”.
Ich habe ein Kind mit Asperger
Kurz um, ich habe ein Kind mit Asperger. Als er in der zweiten Klasse war, haben wir eine professionelle Hilfe zu Rate gezogen. Er wurde in mehreren Sitzungen getestet und es war eindeutig. Als ich mich dann mit dem Thema näher befasste, wurden mir die Augen geöffnet und ich hatte plötzlich eine große Barmherzigkeit mit meinem Jungen, weil er nicht etwa “egoistisch”, “böse”, “unerzogen”, “schüchtern” war. Ich habe mehr hinter seine Fassade blicken können und ihn einfach besser verstanden. Gott zeigte mir auf unterschiedlichste Weisen, wie ich meinem wunderbaren Sohn so begegnen kann, wie er es braucht: mit viel Sicherheit, Struktur, Geduld, Freiraum.
Der englische Psychologe Tony Attwood hat sich auf Asperger, von ihm “Aspies” genannt, spezialisiert. Er sagt, Asperger zu haben heißt, eine Begabung zu haben.
Aspies haben andere Strukturen im Kopf als Menschen ohne Asperger. Somit muss man die Kommunikation mit einem Aspie lernen.
Ich vergleiche das wie mit einer Fremdsprache. Ich kann vieles im Umgang mit Aspies nicht voraussetzen, so wie ich mit niemandem einfach Italienisch sprechen kann. Erst wenn beide dieselbe Sprache sprechen, gelingt Kommunikation.
Hast Du ein Asperger-Kind zu Hause?
Wenn Du den Eindruck hast, Dein Kind könnte Asperger haben, dann ermutige ich Dich, Dich auf den Weg zu machen, um eine Diagnose zu erhalten. Du bekommst wertvolle Tipps für den Umgang mit Deinem Kind, damit es sich gut entwickeln kann und Du Dich und Dein Kind dabei nicht überforderst. Wende Dich als ersten Schritt vertrauensvoll an Deinen Kinderarzt.
Meine Tipps
Wenn Dein Kind besonders ist, dann weil es von Gott einzigartig geschaffen wurde und Gott macht keine Fehler! Vielleicht hast Du Dir Dein Leben mit einem Kind anders vorgestellt, als es jetzt ist, vielleicht weniger herausfordernd. Das macht nichts. Es ist jetzt wie es ist und ich ermutige Dich, Dein Kind von ganzem Herzen vollständig zu akzeptieren und zu lieben, einfach nur weil es “ist”. Versuche nicht Dein Kind grundlegend verändern zu wollen. Wie ich oben bereits sagte, können “Aspies” lernen, mit ihren Interaktions- und Kommunikations-Störungen zu leben. Die Aufgabe der Eltern ist, ihrem Kind den Rahmen für dieses Lernen zu geben, damit seine Entwicklung gefördert wird. Was meine ich damit? Ich zeige Dir 3 wichtige Punkte auf, die Du beachten solltest, eigentlich mit jedem Kind, aber mit einem Aspie-Kind erst recht!
1. Zuspruch
Du hast ein wunderbares Kind, es ist besonders und verdient es, besonders behandelt zu werden. Wie schön, dass Du jetzt herausfinden kannst, was Dein Kind wirklich braucht, um verstanden zu werden und seinen Platz in der Welt einzunehmen. Dein Kind ist ein wunderbares, einzigartig gemachtes und gewolltes Geschöpf. Stemple es nicht als krank, ungenügend oder fehlerhaft ab. Liebe es und akzeptiere es vollkommen, bedingungslos.
Wenn Du Deinem Kind das Gefühl der vollkommenen Annahme vermittelst, hilfst Du ihm, sich selbst lieben zu lernen. Das ist ungemein wichtig, damit es nicht in Depressionen landet. Du bist das Vorbild und der Spiegel für Dein Kind. Alles was es von Dir wahrnimmt und sieht, was Du sagst, wie Du reagierst, nimmt es als Wahrheit auf. Gibst Du ihm Liebe, Wertschätzung und Akzeptanz seines ICHs, dann wird es dies für sich übernehmen können.
“Du bist so ein wunderbares Kind, ich hab Dich lieb.”
“Schön, dass Du da bist.”
„Genial, wie Du diese Aufgabe gelöst hast.“
„Du hast so tolle Ideen, da würde ich niemals drauf kommen.“
Gib Deinem Kind auch gezielt, geplante Prime-Time nur mit Dir! Erlebt schöne Dinge zusammen. Das muss nicht immer lang sein, es reichen auch mal 10 Min.
- Sammelt gemeinsam Kastanien. Die könnt ihr dann auch in einem Wildpark verfüttern.
- Werft kleine Steine in einen See oder ins Meer
- Macht kurze Abendrunden „ums“ Haus. Dabei kann man herrlich schweigen oder auch mal etwas besprechen.
- Geht gezielt bei Regen spazieren, beobachtet Regenwürmer.
- Backt Brötchen.
- Puzzelt gemeinsam oder schau Deinem Kind beim Spielen zu und „sei einfach da“ mit Deiner ganzen Aufmerksamkeit.
Dein Kind braucht Dich, Deine Familie braucht Dich. Und sie brauchen Dich GESUND! Deshalb sorge gut für Dich! Finde regelmäßig Zeit, die Dir gehört. Ritualisiere dies, plane es gezielt ein. Ungeplant kommt diese Zeit niemals an Deiner Tür klopfen. Es muss nicht lang sein, fang z.B. mit 10 Min ungestört Tee zu trinken an.
2. Umgang mit Deinem Asperger-Kind
Dein Kind nimmt unsere Welt anders wahr als wir. Es braucht eine Übersetzung aus unserer Welt in ihre. Da kannst Du ansetzen. Lerne mit ihm zusammen, wie es Sicherheit erlangen kann, um sich bewegen zu können. Unsicherheit lässt es als Gefangener leben, wogegen es rebelliert, obwohl es sich selbst schadet. Wichtig ist herauszufinden, was Dein Kind braucht, um loslassen zu können, vor allem zuhause, denn dort tankt es Kraft.
Du darfst Dein Kind begleiten, immer weitere Schritte zu gehen, die ihm Angst und Unbehagen bereiten. Das ist wichtig, damit es nicht “stehen” bleibt, sonst bleibt sein Radius des “sich bewegen könnens” zu klein. Ermutige es. Fangt im ganz Kleinen an. Überlegt mit ihm zusammen, was es braucht, um eben diese Schritte zu gehen.
Beispiel
Mein Sohn brauchte bei allem Neuen Begleitung durch mich oder seinen Papa. Allein hätte er viele Schritte nicht gehen können. Ja, es war herausfordernd als “Helikopter-Mama” verurteilt zu werden, aber es war für meinen Sohn wichtig.
Einmal waren wir im Hochsommer an einem herrlichen Springbrunnen, in dem einige Kinder fröhlich spielten, wir hatten Badesachen dabei. Meine Tochter zog sich um und ging spielen. Mein Sohn hätte auch gewollt, aber die Unsicherheit hielt ihn ab. Ich saß neben ihm und zusammen schauten wir seiner Schwester zu. Ich sagte: “Schau mal, sie hat richtig Spaß. Achtung, jetzt geht sie unter dem Wasserstrahl lang, pass auf, gleich lacht sie vor Freude, weil ihr Gesicht nass wird.” Eine Weile später sagte ich: “Komm, wir setzen uns mal zusammen auf den Springbrunnen-Rand.” Er ging mit. Wir setzten uns. Ich hielt meine Hand ins Wasser. Er tat dies auch. Und Stück für Stück lies die Unsicherheit los. Nach vielleicht 20 Minuten spielte er ohne mich am Springbrunnen. Er ging nicht hinein. Musste er auch nicht. Es hat ihm so genügt, um ausgelassen und glücklich zu sein.
Ein anderes Beispiel
Im Kindergarten bekam mein Sohn großen Stress, wenn es hieß, sie gehen sich anziehen und dann nach draußen. Denn das bedeutete für meinen Sohn: Verlust des Überblicks. Alle Kinder rennen schreiend durcheinander und rempeln ihn an seinem Garderobenplatz an. Zusammen mit der Kindergärtnerin haben wir für ihn die Lösung gefunden, dass er sich vor den anderen Kindern allein im Flur anziehen und schon in den Garten gehen durfte. So konnte er in seiner Ruhe bleiben, suchte sich ein “sicheres” Plätzchen im Garten und konnte beobachten wer wann raus kam und wohin er ging.
Generell wichtig für den Umgang mit Aspergern
Struktur und Sicherheit:
Asperger müssen sich auf Ereignisse einstellen können. Eine regelmäßige Strukur hilft da sehr weiter:
Tagesrhythmus: Wann passiert was und wie?
Mein Sohn hatte seinen Ablauf, wie es morgens beim Kindergarten laufen muss. Rein gehen, Hausschuhe anziehen, Rucksack an einen Stuhl an einem Tisch hängen, Frühstück herausholen und essen. Damit hatte er einen Grund, nicht mit den anderen Kindern spielen zu müssen und er konnte seine Sicherheit aufbauen, in dem er abcheckte, wer ist da, was wird so gemacht. Aber Du kannst es Dir vorstellen, wie schwer das für meinen Sohn war, wenn seine Kindergärtnerin krank war und er in einen anderen übervollen Raum gehen musste. Die einzige Rettung war dort dann ein kleiner Tisch mit Stuhl, wo er sich wieder hinsetzen konnte, um zu beobachten.
Regeln: Was ist wo wie zu tun? Was passiert wenn ich es anders tue?
Regeln sind toll, weil sie vieles berechenbar machen. Asperger erstellen sich auch eigene Begrenzungen und Regeln, die man beachten und akzeptieren sollte. Falls es keine Akzeptanz gibt, wird es höchstwahrscheinlich Streit geben.
Beispiel
Wenn das Kind für sich entscheidet, nur aus Gläsern zu trinken und nicht aus Plastikbechern, dann kommt es zum Eklat, erwartet man, dass es aus einem Plastikbecher trinken soll. Hinter solche „Entscheidungen“ des Kindes zu kommen, ist wahrlich nicht immer leicht! Dennoch kann man mit der Zeit das Kind behutsam dahin führen, dass es auch OK ist, mal aus einem Plastikbecher zu trinken. Das kann und sollte man üben. Nichtsdestotrotz darf es daheim aus Gläsern trinken, ist aber irgendwann in der Lage auch aus einem Plastikbecher zu trinken.
Wenn Du wichtige Termine hast, dann empfehle ich Dir, Dein Kind lange Zeit darauf vorzubereiten. Zum Beispiel Arzttermine. Erwähne immer mal wieder, auch mal „nebenbei“, dass die nächste Untersuchung beim Arzt ansteht. Spielt es ggf. auch ein bisschen nach. Erzähle, was alles in etwa gemacht wird. Auch wenn es eine Impfung gibt, verschweige nicht, dass der Nadelpiks unangenehm ist. Sei ehrlich. So hat Dein Kind die Chance, sich im Vorfeld schon damit auseinanderzusetzen. Es kann Fragen stellen, Bedenken äußern und Du kannst das alles „auffangen“.
Zuviel Spontanität kann Dein Kind sehr überfordern. Schau da selbst, was geht und was nicht. Wichtig ist, dass Dein Kind mit Dir lernt, dass es auch spontane Dinge gibt. Halte es nicht davon fern, sonst kann es nicht wachsen – aber überfordere es auch nicht.
Freiraum:
Ich habe beobachtet, dass Asperger-Kinder viel Freiraum zum „nur für sich sein“ brauchen. Sie müssen sich häufig in den Systemen Familie, Kindergarten, Schule, etc. mit viel Energie an die Umgangsarten anpassen und merken, dass sie nicht immer dazu passen. Das kostet Kraft. Es ist sehr hilfreich, wenn sie Freiraum haben, in dem sie „loslassen“, Anspannung abbauen und einfach nur „sein“ können. Denn dann entwickeln sich auch die Begabungen, die in Deinem Kind schlummern.
Körperkontakt:
Jeder Mensch braucht Berührungen. Und auch wenn Dein Kind es vielleicht nicht so einfordert, wie andere, brauchen sie auch diesen Körperkontakt. Sei da wachsam, wann Dein Kind Signale aussendet.
Mein Sohn hat beim Abgeben im Kindergarten von mir keine Umarmung und erst recht keinen Kuss gebraucht. Auch beim Abholen kam er nicht unbedingt freudig angerannt und umarmte mich. Das hab ich des Öfteren als Ablehnung empfunden. Aber mein Sohn braucht es, nach fast jedem Essen (!) auf meinem Schoß zu sitzen, oft auch mit den Knien zu knien, manchmal nur für 30 Sekunden, manchmal auch deutlich länger.
Viele Kinder haben auch zu Tieren einen besonderen Zugang. Sie geben Tieren oft mehr Liebe als Menschen. Woran liegt das? Tiere erzeugen keinen Druck. Sie sind nur da. Man kann mit ihnen schweigen oder ihnen Dinge erzählen. Sie erwarten nichts. Auch wenn man mit ihnen kuschelt, kann man jeder Zeit aufhören und es ist OK.
Wir haben eine Katze und mein Sohn und sie sind ein Dreamteam. Häufig finde ich die beiden aneinandergekuschelt auf der Couch. Es gibt Zeiten, da sind sie echt unzertrennlich.
3. Bleibt Mama und Papa und werdet keine Therapeuten!
Dein Kind braucht liebevolle Eltern, die Grenzen setzen und konsequent sind und da sind, wenn es schwierig wird.
Widerstehe dem Drang, alles von Asperger durchdringen zu wollen. Lass Dir Zeit und gehe langsame Schritte, durchdacht, wohlüberlegt, gemeinsam, als Eltern auch abgestimmt.
Meine Empfehlungen zum Thema
Wenn Du Dich weiter mit diesem Thema beschäftigen möchtest, dann habe ich hier zwei Link-Empfelungen für Dich:
- Tony Attwood; Autismus ist ein Geschenk, auf englisch (zuletzt aufgerufen am 03.03.2022)
- Interview mit einer Mama und ihrem Asperger-Sohn, heute 17 Jahre alt (zuletzt aufgerufen am 03.03.2022
https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9sZXRzY2FzdC5mbS9wb2RjYX N0cy9iZXppZWh1bmdzaGVsZGVuLTZmMzBmYTg4L2ZlZWQ/episode/OTEzNzA3MWM2ZThiNDM2ZGFkYmJhMWQzMTUwZjA0NGY?ep=14
Lies Dir auch gern meine Impulsartikel zu Familie und Erziehung durch, z.B.:
Umgang mit Gefühlen von Kindern, Konsequenzen, Geduld in der Kindererziehung…
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Deine Sandra
Sandra Giera ist Familiencoach, Fachreferentin für Erziehung und Mutter zweier Kinder. Mit Herz und Klarheit hilft sie Eltern, die Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten, gesunde und glückliche Beziehungen zu schaffen.